Heidelores Geschichte

So besser oder so besser?

Brillenträger und -trägerinnen kennen diese Frage beim "Anpassen" einer neuen Brille. Schließlich war ich damit bei einer zweistelligen Dioptrienzahl angekommen. Das hat mich wachgerüttelt - so sollte es nicht weitergehen! Ich fragte mich, was kann ich selber tun? Welche Möglichkeiten gibt es noch außer Brille? Seit 2015 hole ich mir Informationen wo ich kann - habe Fachliteratur gelesen und Fortbildungen besucht und die Inhalte auf meine persönliche Weise umgesetzt.


Lachyoga-Kontakte als Inspirationsquelle

Beim Connect-Treffen 2016 wandte ich mich zum Thema "Besser Sehen mit Lachyoga" an die bundesweite Gruppe der Lachyogis. Gab es jemanden, der Lachen mit Sehtraining verbindet? Gibt es Lachyogis, die das tun möchten? Ja, einige bekundeten ihr Interesse und andere gaben mir Hinweise und eigene Erfahrungen weiter. 2017 kam aus den Lachyogareihen ein weiterer wichtiger Tipp. Beim gemeinsamen Frühstück. Für diese Hinweise bin ich unendlich dankbar. 2019 während der Expedition ins Lachland konnte ich meinen Ansatz wiederum weitergeben. Seitdem erhält eine Interessentengruppe monatlich Tipps für besseres Sehen. Am Weltlachtag 2020 fand ein digitales Meeting "Lachend in die Zukunft sehen" reges Interesse und von da war es nur noch ein Schritt, über die Webseite meine Erfahrungen zu teilen.

Ich bin auf dem Weg

Wie bei allen Lern- oder Trainingsaufgaben, gibt es auch beim Sehtraining mal mehr und mal weniger Erfolge. Phasen des Stillstands gehören genauso dazu. Hier hilft mir meine positive Grundhaltung aus dem Lachyoga am Ball zu bleiben und weiter täglich - mit Spaß - zu üben. Schrittweise schwächere Gläser und mehrere Brillen für verschiedene Sehaufgaben unterstützen den Trainingserfolg. Im Haushalt verzichte ich auf eine Brille, zum Autofahren am Tage nutze ich derzeit eine Korrektur von -3,5, in der Nacht von -5 Dioptrien.


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