Mehr sehen mit und ohne Licht

Nutze die Sonne - Nutze die Dunkelheit

Die Morgensonne genießen

  • Starr in die Sonne sehen ist mit offenen und geschlossenen Augen tabu.
  • Mit geschlossenen Augen kann die Morgensonne genossen werden, wenn du dabei deinen Kopf, gern auch deinen Oberkörper, zur Seite drehst, ständig hin und her, so dass die Augen abwechselnd mal im Schatten und wieder in der Sonne sind.


 


Im Dunkeln sehen

  • Besseres Sehen in der Dunkelheit führt zu besserem Sehen am Tag.
  • Nimm dir abends Zeit, um die natürliche Dunkelheit auf dich wirken zu lassen. Gewöhnt sich dein Sehsystem an das Dunkel, wirst du überrascht sein, wie sich nach und nach mehr Details aus dem dunklen Einerlei abheben.
  • Wenn du eine natürliche dunkle Umgebung ohne Straßenbeleuchtung aufsuchen kannst, nutze sie für einen Dunkelspaziergang.

Meine Erfahrungen

In den Wintermonaten mache ich Dunkelspaziergänge. Dabei trage ich eine Lochbrille und schaue auf dunkle Flächen, also nicht auf beleuchtete Regionen. Wird es abends sehr spät dunkel, setze ich mich in einen abgedunkelten Raum und schaue eine Weile in den dunkelsten Winkel. Dabei trinke ich einen halben Liter heißes Wasser...

Lachyoga-Übung

Das Blitzen ist eine Übung, die vor allem im Freien und wenn die Sonne scheint, ausgeführt wird. Sie ermöglicht erstaunliche Seherfahrungen. Einen wundervollen Effekt erzielst du, wenn du die Finger beider Hände vor dem Gesicht gegenläufig bewegst, so dass du ein Flackern oder Blitzen wahrnimmst. Du kannst das Farbenspiel noch verstärken, indem du dabei herzlich lachst oder deine Mundwinkel sehr weit nach oben ziehst. 

Schau genau:


Für Lachyogaleiterinnen und Lachyogaleiter

  • Trifft sich dein Lachclub im Freien, kannst das Seherlebnis Blitzen am besten anleiten, wenn die Sonne scheint. In Innenräumen deutet sich maximal ein Hell-Dunkel-Wechsel an.
  • Für die Entspannungsphase nutze nach Möglichkeit eine Verdunklung. Du kannst auch anbieten, ein Tuch über die Augen zu legen.

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